Mittenselbstentladewagen der DB, Fd-z/Ommv72

(mit oder ohne Bremse in Epoche 3 und 4)

 

 

Auslieferung: Ende 2026

(Bild: Wikipedia)

Vorbild

Mittenselbstentlader waren eine spezielle Bauform von offener Güterwagen. Sie wurden in den 1950er Jahren entwickelt, um die einfache Entladung von Schüttgütern ohne große technische Hilfsmittel zu ermöglichen. Insgesamt beschaffte die DB [...] knapp 450 Fahrzeuge.

 [...] Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Eisenbahn noch das vorherrschende Transportmittel, Schüttgüter hatten daran einen großen Anteil, denn ca 75% aller in den offenen Güterwagen beförderten Wagenladungen waren Schüttgütter. Allerdings konnten die Sendungen nur mit Waggonkippanlagen, Kränen oder per Hand entladen werden. Auch bei den meisten Selbstentladewagen waren teuere Entladevorrichtungen (Tiefbunker u.Ä.) notwendig. Da gerade Kleinempfänger keine Möglichkeit besaßen, die Wagen preisgünstig zu entladen, wanderten diese zunehmend zum Straßenverkehr ab. Daher wurden in den 50er Jahren neue Selbstentladewagen entworfen. Neben Flurkippern und Hubkippern wurden auch Mittenselbstentladewagen konstruiert. Im Gegensatz zu weiteren entwickelten Selbstentladewagen gehörten die Mittenselbstentladewagen zu den offenen Güterwagen, da diese einen ebenen Wagenboden besaßen. Bei den Mittenselbstentladewagen wurden beide Wagenhälften hydraulisch angehoben, damit ruschte das Ladegut in die Wagenmitte, von wo aus es über ein Förderband eintladen werden konnte. (Wikipedia)

 

 

Modell

 

- Handarbeitsmodell in Messing und Edelstahl

- Aufbau manuell kippfähig

- Seitentüren zum Öffnen

- Stirnwand zum Öffnen

 

20250311-FM-Ommv72-Flyer-A4-F.pdf
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